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Unseren hohen Qualitätsstandard sichern wir durch ein starkes Team, kontinuierlichen Wissensausbau und effiziente Prozesse. Im Interview mit Kai, der seit 2019 als Projekt- und Service Manager bei ASPICON arbeitet, konnte Pia diesmal einige Schlüsselelemente unserer Serviceprozesse für euch in Erfahrung bringen.
Pia: Du bist im Jahr 2019 zu ASPICON gekommen. Was hat dich damals zu dem Arbeitsplatzwechsel bewogen?
Kai: Nun, das fing eigentlich über einen ehemaligen Arbeitskollegen an, der bei ASPICON schon einige Jahre im Vertrieb tätig ist. Er erzählte mir, dass dort jemand gesucht wird, um das Thema Projektmanagement weiter auszubauen. Da ich damals in meinem Job nicht so wirklich zufrieden war, hatte ich ein offenes Ohr dafür. Am gleichen Abend bekam ich eine Xing-Anfrage von unserem Geschäftsführer Dirk und schickte ihm am Wochenende blitzschnell meinen Lebenslauf. Eine Woche später hatte ich das erste Kennenlerngespräch und kurz darauf die Probearbeit. Mir gefiel von Anfang an, dass die beiden Chefs mitten im Tagesgeschäft dabei sind und die Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet. Dazu kam, dass ich zuvor 15 Jahre im Bereich Softwareentwicklung gearbeitet habe und bei ASPICON einen völlig neuen Blickwinkel auf Datenbanken und deren Bedeutung bekommen konnte. Das hat mich schlussendlich überzeugt, zu ASPICON zu wechseln.
Pia: Du kümmerst dich unter anderem um die Abläufe im Servicegeschäft. Was meinst du, ist besonders an den Serviceprozessen hier?
Kai: Der Dreh- und Angelpunkt ist unser eigenentwickeltes CRM. Dort laufen alle wichtigen Informationen zusammen. Dies ermöglicht uns den sofortigen Überblick über jeden Kunden, um gezielt zu helfen und proaktiv zu unterstützen. Die Verknüpfungen und Zusammenhänge schaffen echten Mehrwert für unsere Kunden und erleichtern uns die tägliche Arbeit. Dass unsere Prozesse alle so gut ineinander greifen, verdanken wir übrigens auch unserer internen Entwicklungsabteilung. Ein Luxus, den sich ASPICON gönnt, um Transparenz, Effizienz und Flexibilität zu sichern und der sich für uns und unsere Kunden absolut auszahlt.
Pia: Wie sieht dein Aufgabengebiet als Projekt- und Service Manager bei ASPICON denn konkret aus?
Kai: Als Projekt- und Service Manager unterstütze ich unsere Datenbank- und Infrastruktur-Administratoren bei der Umsetzung ihrer Projekte. Im ersten Schritt plane ich die Projekte zeitlich in Absprache mit den Kunden und unseren Administratoren. Die technischen Aufgaben lösen unsere Admins dann eigenverantwortlich direkt mit dem Kunden. Hier überwache ich lediglich in regelmäßigen Abständen den Projektfortschritt, frage bei Verzögerungen nach, unterstütze bei organisatorischen Themen und halte einfach den Rücken frei. Darüber hinaus kümmere ich mich um die Schnittstellenkommunikation mit dem Kunden – von alltäglichen Fragen bis zur Koordination von Terminen und dem Einholen von Informationen. Ich sorge beispielsweise dafür, dass wir Inbetriebnahmen und Patches optimal im Hinblick auf mögliche Downtimes bei unseren Kunden planen.
Pia: Wie stellen wir bei ASPICON die Kundenzufriedenheit sicher und was macht deiner Meinung nach den Unterschied?
Kai: Bei uns gilt intern wie extern das Credo “Qualität ist nicht verhandelbar”. Unser Ansatz ist es, die Kunden proaktiv, lösungsorientiert und individuell zu beraten und zu unterstützen. Dabei machen die Schnelligkeit in der Bearbeitung von Kundenanfragen sowie unser technisches Knowhow in allen Bereichen den Unterschied. Dank unserer Erfahrung und der Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung sind wir ein starker Partner über verschiedene Themenfelder hinweg. Für viele Fragen rund um Datenbanken und IT-Infrastrukturen – sei es zu Verfügbarkeit, Performance, Sicherheit, Compliance oder Skalierbarkeit – sind wir Ansprechpartner Nummer eins für unsere Kunden. Sie wissen, dass sie von uns stets eine zuverlässige Antwort erhalten und wir uns einfach kümmern.
Pia: Gibt es etwas, das dir an der Arbeit bei ASPICON und mit den Kunden besonders Spaß macht?
Kai: Ja, durchaus. Das Beste ist, dass ich bisher noch kein Gespräch mit einem verärgerten Kunden hatte. Von Anfang an gab es durchweg positive Rückmeldungen. Aussagen wie: “Die Jungs von ASPICON sind einfach klasse, es ist schön, dass es euch gibt!”, höre ich immer wieder. Das persönliche Interesse an den Themen, an denen wir arbeiten, ist bei unseren Kunden spürbar. Es ist schön, sich auf Augenhöhe austauschen zu können und nicht nur als Dienstleister, sondern als echter strategischer Partner wahrgenommen zu werden. Da stört es mich auch nicht, wenn ich hin und wieder mal häufiger nachfragen muss, um nötige Zuarbeiten oder Rückmeldungen zu bekommen. Auch unsere Kunden haben die Tische voll, das ist völlig normal und Nachfragen ist Teil meines Jobs. Oft sind die Kunden dankbar dafür, dass sie nicht selbst alles im Kopf haben müssen und schätzen mein Engagement.
Pia: Welche Tipps kannst du neuen Kollegen für einen erfolgreichen Einstieg bei uns geben?
Kai: Eine strukturierte Arbeitsweise ist entscheidend bei ASPICON, da alle Mitarbeiter weitestgehend autonom arbeiten. Die Bereitschaft, sich an definierte Standards und Vorgehensweisen zu halten, ist uns außerdem wichtig, um Effizienz zu gewährleisten und Fehler zu vermeiden. Außerdem schaffen wir so die Freiräume, um uns immer wieder intensiv mit neuen Themen beschäftigen zu können. Im Umkehrschluss heißt das, neue Mitarbeiter sollten eine gewisse Offenheit gegenüber den bei uns etablierten Arbeitsweisen mitbringen. Klare Kommunikation sowie der Eigenantrieb zur Weiterentwicklung sind ebenfalls entscheidend. Wir beraten unsere Kunden mit einem hohen Qualitätsanspruch auf unserer Seite. Das funktioniert, weil jeder von uns bereit ist, sein Wissen auszubauen, über den Tellerrand zu schauen und sich damit auch in der Lage fühlt, fundierte Empfehlungen auszusprechen.
Weitere spannende Insights von ASPICON Mitarbeitern findest du auf unserer Seite » Das sagen Mitarbeiter zu ihrer Arbeit bei ASPICON
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