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Insights eines Account Managers bei ASPICON

Unsere Mit­ar­bei­ter machen ASPICON zu dem, was es ist: Einem der führenden Anbieter von Datenbank- und In­fra­struk­tur­dienst­leis­tun­gen. Sie sind das Herz und die Seele unseres Un­ter­neh­mens und tragen dazu bei, unsere Kunden täglich mit unserem erst­klas­si­gen Service zu be­geis­tern. Heute stellen wir dir Marcel vor, der seit 2015 als Account Manager bei ASPICON arbeitet. Im Interview mit Pia – unserer Managerin HR und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung – gibt er uns Einblicke in seine Arbeit und seine Ent­wick­lung innerhalb des Unternehmens.

Insights eines Account Managers: Teaserbild Marcel
Marcel, Account Manager bei ASPICON
Ich hatte mit IT wenig bis gar nichts am Hut. Heute kümmere ich mich unter anderem um Li­zenz­be­ra­tung für unsere Oracle Kunden. 

Pia: Marcel, wie lange bist du schon bei ASPICON und wie war dein Einstieg damals?

Marcel: Ich bin seit 2015 bei ASPICON. Damals, während meines Studiums, hatte ich etwas Zeit zu über­brü­cken und habe mich für ein Praktikum beworben. Schon am nächsten Tag wurde ich zum Vor­stel­lungs­ge­spräch ein­ge­la­den und für das Praktikum an­ge­nom­men. Es hat mir so gut gefallen, dass ich mich ent­schie­den habe, bei ASPICON zu bleiben.

Pia: Kannst du uns erzählen, was dir damals so gut gefallen hat und wie sich die Firma seitdem ent­wi­ckelt hat?

Marcel: Zunächst fand ich das Thema sehr spannend. Ich hatte mit IT wenig bis gar nichts am Hut. Das war ein Punkt, der mich fas­zi­nier­te. Darüber hinaus schätzte ich das Mit­ein­an­der, vor allem den Umgang mit den Chefs auf Augenhöhe. Als ich anfing, war ich Mit­ar­bei­ter Nummer 13. Die ersten Jahre blieben die Mit­ar­bei­ter­zah­len relativ konstant. Das Team war stabil, auch weil wir damals nur im Oracle-Bereich tätig waren. Seit wir auch andere Da­ten­ban­ken, wie MS SQL Server und Post­greS­QL, abdecken und ver­schie­de­ne In­fra­struk­tur­the­men betreuen, ist das Team selbst­ver­ständ­lich gewachsen. Mit dem Wachstum kamen auch weitere Stellen, wie bei­spiels­wei­se im Per­so­nal­be­reich, Pro­jekt­ma­nage­ment und Marketing. Das hat vor allem im Vertrieb sehr geholfen, da uns ver­schie­de­ne or­ga­ni­sa­to­ri­sche Aufgaben ab­ge­nom­men wurden.

Pia: Wie hat sich dein Auf­ga­ben­ge­biet im Laufe der Zeit verändert und welche Tä­tig­kei­ten fallen heute in deinen Bereich?

Marcel: Zu Beginn war ich haupt­säch­lich mit der Neu­kun­den­ak­qui­se be­schäf­tigt und habe natürlich auch ein paar Be­stands­kun­den betreut. Heute begleiten wir im Vertrieb den gesamten Prozess mit den Kunden: Von der Akquise über das Skalieren von Projekten, Klärung von Themen vor Ort bis hin zur Pro­jekt­ab­wick­lung und Rech­nungs­stel­lung. Darüber hinaus kümmere ich mich um das Thema Li­zenz­be­ra­tung. Das ist gerade im Oracle-Bereich nicht trivial und erfordert gründ­li­che und ge­wis­sen­haf­te Arbeit sowie stetiges Lernen.

Pia: Hast du feste Kunden oder betreut ihr gleichzeitig?

Marcel: Jeder von uns hat seine festen Kunden. Sie sind nicht auf eine bestimmte Branche fest­ge­legt und komplett gemischt. Es ist spannend, die ver­schie­de­nen Ge­ge­ben­hei­ten aus den un­ter­schied­li­chen Branchen ken­nen­zu­ler­nen und zu wissen, wie man mit ihnen umgehen muss. Wenn ein Kollege im Urlaub ist oder krank­heits­be­dingt ausfällt, können wir natürlich die Betreuung über­neh­men, da wir über die Zeit ein breites Wissen über alle Kunden hinweg aufgebaut haben.

Pia: Was macht dir an deiner Arbeit besonders Spaß?

Marcel: Was ich am liebsten mache, sind Au­ßen­ter­mi­ne bei Kunden. Sei es bei Neukunden, um die Firma vor­zu­stel­len und konkrete Pro­jekt­an­sät­ze zu be­spre­chen oder bei Be­stands­kun­den, um stra­te­gisch die nächsten Jahre zu planen. Das macht wirklich Spaß!

Es gibt bei ASPICON keinen Kon­kur­renz­kampf. Jeder hilft jedem und teilt sein Wissen. Das macht die Zu­sam­men­ar­beit und den Erfolg am Ende des Tages aus! 

Pia: Wie schätzt du deine per­sön­li­che Ent­wick­lung bei ASPICON ein?

Marcel: Ich finde, dass ich mich gut gefestigt habe und fachlich wie per­sön­lich gereift bin. Vor allem wenn man bedenkt, dass dies mein erster Job nach dem Studium war. In meiner bis­he­ri­gen Zeit hier habe ich die globale Sicht auf das Thema gewonnen und konnte mich tief in einzelne Bereiche ein­ar­bei­ten. Dadurch fällt es mir heute leicht, mich auch neuen Her­aus­for­de­run­gen er­folg­reich zu stellen.

Pia: Wie emp­fin­dest du die Zu­sam­men­ar­beit mit deinen Ver­triebs­kol­le­gen und den anderen Teams im Unternehmen?

Marcel: Das Coole ist, dass es hier immer jemanden gibt, den man fragen kann, wenn man selbst mal nicht wei­ter­kommt. Ob innerhalb unseres Ver­triebs­teams oder team­über­grei­fend: Wir sind in der Regel up to date und es nimmt sich auch jeder die Zeit, um sein Wissen zu teilen. Es gibt bei ASPICON keinen Kon­kur­renz­kampf. Jeder hilft jedem. Das macht die Zu­sam­men­ar­beit und den Erfolg am Ende des Tages aus!

Pia: Was würdest du jemandem raten, der hier als Account Manager anfangen möchte?

Marcel: Am Anfang musst du jede Menge Wissen aufsaugen. Das Gebiet, in dem wir uns fachlich bewegen, ist sehr komplex. Es ist wichtig, offen und kom­mu­ni­ka­tiv zu sein und keine Angst zu haben, viele Fragen zu stellen. Du hast auch immer die Mög­lich­keit, dich hier aus­zu­pro­bie­ren und auch mal Fehler zu machen.

Pia: Und was erwartest du von neuen Kollegen? Was muss man mit­brin­gen, damit es im Team passt?

Marcel: Das Wich­tigs­te ist, dass du gerne mit Menschen arbeitest – sowohl intern als auch mit Kunden. Men­schen­kennt­nis und Empathie sind Grund­vor­aus­set­zun­gen dafür, um auf gewisse Si­tua­tio­nen an­ge­mes­sen reagieren zu können. Und natürlich musst du bereit sein, dich fachlich wei­ter­bil­den zu wollen. Aber wenn du offen und kom­mu­ni­ka­tiv bist, sehe ich da kein Problem!

Insights eines Account Managers: Schlussbild Marcel
Das Gebiet, in dem wir uns fachlich bewegen, ist sehr komplex. Du musst also jede Menge Wissen aufsaugen und offen für Neues sein. 

Weitere spannende Insights von ASPICON Mit­ar­bei­tern findest du auf unserer Seite » Das sagen Mit­ar­bei­ter zu ihrer Arbeit bei ASPICON

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