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Stell dir vor, du kennst deinen neuen Kollegen schon vor dem ersten Arbeitstag 

Interview mit Oliver: Insights aus dem Team In­fra­struk­tur bei ASPICON

Du möchtest au­then­ti­sche Einblicke in die Ar­beits­welt von ASPICON? Pia – unsere Managerin HR und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung – hat unter den Kollegen nach­ge­fragt. Im Interview mit Oliver aus dem Team In­fra­struk­tur erfährt sie, wie sein Ar­beits­all­tag als Sys­tem­ad­mi­nis­tra­tor aussieht und an welches Projekt er sich gern zurück erinnert. Außerdem verrät Oliver, was du mit­brin­gen solltest, wenn du dich bei ASPICON bewerben willst.

Teaserbild Oliver
Oliver, Team In­fra­struk­tur bei ASPICON
Es gibt keinen “Rundum-ASPICON-Kurs”. Wir arbeiten pro­jekt­be­zo­gen und lernen ständig dazu. Das macht es spannend. 

Pia: Wie lange arbeitest du schon bei ASPICON und wie war dein Einstieg damals?

Oliver: Ich habe 2016 bei ASPICON an­ge­fan­gen. Beworben habe ich mich ganz klassisch per E‑Mail auf eine Stel­len­an­zei­ge als Ad­mi­nis­tra­tor. Daraufhin wurde ich zu einem ersten Gespräch ein­ge­la­den. Das lief gut, sodass mir ein Pro­be­ar­beits­tag angeboten wurde, in dem ich meine Fä­hig­kei­ten unter Beweis stellen konnte. Der Pro­be­ar­beits­tag war schon recht kniffelig und mit einigen Hürden versehen, die ich aber au­gen­schein­lich alle meistern konnte. Und so ließ mein Start bei ASPICON dann nicht lange auf sich warten.

Pia: Wie sieht dein Ar­beits­tag hier aus und wie haben sich deine Aufgaben über die Jahre entwickelt?

Oliver: Also zunächst sei gesagt, dass es zu Beginn keinen “Rundum-ASPICON-Crashkurs” gibt. Aber wir haben Mentoren, die man jederzeit fragen kann und die einem zur Seite stehen. Wir arbeiten sehr pro­jekt­be­zo­gen und jeder von uns lernt ständig dazu. Das macht es zu Beginn viel­leicht etwas schwie­ri­ger und man braucht Zeit, um den Kom­plett­über­blick zu haben. Auf der anderen Seite macht es das Arbeiten aber auch spannend, da man sich kon­ti­nu­ier­lich Wissen aufbaut. Das Wissen geben wir intern immer gern weiter, sodass alle Kollegen davon profitieren.

Ich selbst bin als Sys­tem­ad­mi­nis­tra­tor zum Großteil für das Ma­nage­ment unserer internen IT-In­fra­struk­tur zuständig. Als ich meinen ersten Be­reit­schafts­dienst hatte wusste ich, dass ich jetzt an dem Punkt war, wo ich ei­gen­stän­dig arbeiten konnte. Da wir mit so vielen ver­schie­de­nen Tech­no­lo­gien zu tun haben, wie z.B. Au­to­ma­ti­sie­rung mit Ansible, wird einem als “Neuling” diese Zeit aber auch ohne Weiteres gegeben.

Pia: Was hat dir bisher am meisten Spaß gemacht, woran erinnerst du dich gern?

Oliver: Unsere Kunden und deren An­for­de­run­gen sind sehr in­di­vi­du­ell. Dem­entspre­chend können wir auch nur schwer auf Tech­no­lo­gien “von der Stange” zu­rück­grei­fen. Früher habe ich viel selbst ent­wi­ckelt – kleine Tools und Skripte zum Beispiel, die meinen Kollegen ihre tägliche Arbeit leichter machen. Heute sind wir in puncto Au­to­ma­ti­sie­rung natürlich auf einem ganz anderen Level und setzen auf ganz andere, pro­fes­sio­nel­le Werkzeuge. Aber einige dieser Tools, die ich vor fünf Jahren ent­wi­ckelt habe, laufen immer noch und werden von den Kollegen genutzt. Das macht mich stolz.

Pia: Was macht deinen Job an sich so wichtig?

Oliver: Im In­fra­struk­tur-Team betreuen wir unsere komplette interne IT-Land­schaft und die Kollegen verlassen sich darauf, dass es läuft. Dadurch haben wir eine hohe Ver­ant­wor­tung. Denn wenn unsere internen IT-Systeme nicht funk­tio­nie­ren können wir im schlimms­ten Falle auch unseren Kunden nicht helfen. Durch ein zu­ver­läs­si­ges Mo­ni­to­ring-System erkennen wir po­ten­zi­el­le Fehler schnell und können dann früh­zei­tig eingreifen.

Pia: Was kannst du zur Zu­sam­men­ar­beit im Team sagen?

Oliver: Es ist eine sehr lockere, familiäre At­mo­sphä­re. Es gibt praktisch keine Hemmnisse, Dinge an­zu­spre­chen – ob innerhalb des Teams oder gegenüber der Ge­schäfts­füh­rung. Wir sind in ständigem Austausch mit­ein­an­der und man kann sich immer auf die Un­ter­stüt­zung der Kollegen verlassen. Ich bin deshalb auch lieber im Büro als im Ho­me­of­fice, weil man einfach mal schnell von Tisch zu Tisch gehen kann wenn Fragen auftauchen.

Wir legen großen Wert darauf, dass wir uns ge­gen­sei­tig gut ergänzen, das Wissen mit­ein­an­der teilen und für­ein­an­der da sind, wenn’s mal irgendwo klemmt. 

Pia: Was würdest du mir raten, wenn ich mich als Sys­tem­ad­mi­nis­tra­tor bei ASPICON bewerben möchte?

Oliver: Du brauchst auf jeden Fall Lust auf die Thematik, eine gewisse Hart­nä­ckig­keit und ein gutes tech­ni­sches Ver­ständ­nis. Manche Themen sind nicht so of­fen­sicht­lich und man muss etwas länger dran bleiben, um die Lösung zu finden. Wenn du das En­ga­ge­ment mit­bringst und Lust hast zu lernen, wie alles zu­sam­men­hängt, dann ist das schon der wich­tigs­te Baustein. Alles andere kommt dann mit der Zeit von allein.

Pia: Was wünschst du dir von einem neuen Teammitglied?

Oliver: Dass derjenige oder diejenige direkt ist, sich nicht scheut zu fragen und teamfähig ist. Wir müssen uns die Aufgaben gut aufteilen, damit nicht die ganze Last nur auf einem Einzelnen liegt. Das ist umso wichtiger, je größer das Team wird. Wir legen großen Wert darauf, dass wir uns ge­gen­sei­tig gut ergänzen, das Wissen mit­ein­an­der teilen und für­ein­an­der da sind, wenn mal jemand kurz­fris­tig ausfällt. Eben auf ein gutes Miteinander.

Oliver aus dem Team Infrastruktur bei ASPICON
Wenn du das En­ga­ge­ment mit­bringst und Lust hast, die Zu­sam­men­hän­ge zu verstehen, dann ist das schon der wich­tigs­te Baustein. 

Weitere spannende Insights von ASPICON Mit­ar­bei­tern findest du auf unserer Seite » Das sagen Mit­ar­bei­ter zu ihrer Arbeit bei ASPICON

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