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Stell dir vor, du kennst deinen neuen Kollegen schon vor dem ersten Arbeitstag 

Interview mit Pia: Managerin für HR und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung bei ASPICON

Rol­len­tausch: Diesmal entlocken wir Pia, die seit 2021 als Managerin für HR und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung bei ASPICON arbeitet, ein paar in­ter­es­san­te Fakten zu ihrem Job. Unsere Marketing- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ma­na­ge­rin Isabel hat sie befragt und in­ter­es­san­te Einblicke darüber gewonnen, wie Pia ta­len­tier­te Mit­ar­bei­ter für unser Team findet und welches in­spi­rie­ren­de Umfeld neue Mit­ar­bei­ter bei ASPICON erwartet.

Pia, Managerin HR und Organisationsentwicklung, ASPICON
Pia, Managerin HR und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung bei ASPICON
Standard-Benefits sind längst nicht mehr aus­schlag­ge­bend. Viel wichtiger ist es, dass die Arbeit eine Quelle der
Zu­frie­den­heit ist. 

Isabel: Du bist von einer Tätigkeit als wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin an der Uni in die Wirt­schaft ge­wech­selt. Wie kam das?

Pia: Ja, das kam tat­säch­lich über­ra­schend. Ich hatte gerade meine Dis­ser­ta­ti­on ein­ge­reicht und wollte mich erstmal umschauen. Dabei stolperte ich über eine Recruiter-Stelle bei ASPICON. Es war nicht genau die Position, die ich suchte, da mein fach­li­cher Schwer­punkt immer auf der Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung lag. Aber die IT-Branche hat mich fas­zi­niert, mit ihrer Dynamik und den aktuellen Her­aus­for­de­run­gen in der Per­so­nal­ge­win­nung. Da ASPICON auf mich einen frischen und flexiblen Eindruck machte, habe ich mich auf gut Glück einfach mit dem Vorschlag beworben, als Managerin für Personal und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung ein­zu­stei­gen. Bereits am nächsten Tag hatte ich unseren Ge­schäfts­füh­rer Dirk am Telefon, der mich zu einem Gespräch ins Un­ter­neh­men einlud. Knapp eine Woche nach meiner Bewerbung war der Vertrag bereits un­ter­zeich­net, was ich bis heute nicht bereut habe.

Isabel: Das klingt nach zwei großen Ver­ant­wor­tungs­ge­bie­ten. Welche Aufgaben fallen denn konkret in deinen Bereich?

Pia: Natürlich kümmere ich mich um die klas­si­schen HR Aufgaben wie Per­so­nal­pla­nung, Re­crui­ting oder Aus- und Wei­ter­bil­dung. Dazu begleite ich Ver­än­de­rungs­pro­zes­se im Un­ter­neh­men und un­ter­stüt­ze unsere Ge­schäfts­füh­rer in ver­schie­de­nen Bereichen, von ISO-Zer­ti­fi­zie­run­gen bis hin zur Eva­lua­ti­on von KI-Themen. Das macht die Arbeit un­glaub­lich spannend und ab­wechs­lungs­reich. Das Herzstück meiner Arbeit sehe ich jedoch darin, mich um unser Team zu kümmern – ob beim On­boar­ding, der Be­wäl­ti­gung von Her­aus­for­de­run­gen, der Or­ga­ni­sa­ti­on von Team­e­vents oder der Ge­stal­tung der Arbeitsumgebung.

Isabel: Was macht ASPICON als Ar­beit­ge­ber für dich besonders?

Pia: ASPICON existiert bereits seit über 20 Jahren und dennoch sind die Struk­tu­ren nach wie vor sehr flexibel. Wir versuchen, uns möglichst wenig mit Bü­ro­kra­tie und starren Regeln oder unnötigen Meetings zu belasten, was Ent­schei­dungs­pro­zes­se er­leich­tert und be­schleu­nigt. Gleich­zei­tig er­mög­licht es in­di­vi­du­el­le Lösungen für in­di­vi­du­el­le Be­dürf­nis­se. Standard-Benefits sind heut­zu­ta­ge meiner Meinung nach nicht mehr aus­schlag­ge­bend. Viel wichtiger ist es, dass die Arbeit eine Quelle der Zu­frie­den­heit ist. Durch ver­ant­wor­tungs­vol­le Aufgaben, ein lockeres Mit­ein­an­der und Fle­xi­bi­li­tät im Umgang mit per­sön­li­chen An­for­de­run­gen gelingt uns das wirklich gut. Das sehe ich immer dann, wenn mal wieder ein Kollege sein 5‑, 10- oder 15-jähriges ASPICON Jubiläum feiert. Der hohe Qua­li­täts­an­spruch ist in allen Bereichen spürbar und zeichnet uns als Ser­vice­dienst­leis­ter aus. Der Spaß an der Arbeit ist für uns alle, ein­schließ­lich der Chefs, aber ebenso wichtig.

Isabel: Welcher Typ Mensch passt deiner Meinung und deiner Erfahrung nach zum Team?

Pia: Es gibt keinen be­stimm­ten “Typ” bei uns. Für uns zählen vor allem zwei Dinge: Lei­den­schaft für das fachliche The­men­ge­biet und Mo­ti­va­ti­on zur Wei­ter­ent­wick­lung. Die fachliche Wei­ter­bil­dung ist bei uns ein in­te­gra­ler Be­stand­teil des Jobs, ganz gleich, ob sich der Bedarf aus neuen Kun­den­an­for­de­run­gen, tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lun­gen oder einfach aus der Suche nach al­ter­na­ti­ven Lö­sungs­an­sät­zen heraus ergibt. Dafür braucht jeder eine gesunde Portion Ei­gen­an­trieb. In Bezug auf die Per­sön­lich­keit sind wir eine bunte Mischung aus ver­schie­de­nen Cha­rak­te­ren. Wer einen trockenen Humor vertragen kann, wird sich im Team auf jeden Fall wohlfühlen!

Der hohe Qua­li­täts­an­spruch ist in allen Bereichen spürbar und zeichnet uns als Ser­vice­dienst­leis­ter aus. Der Spaß an der Arbeit ist für uns aber ebenso wichtig. 

Isabel: Kannst du etwas genauer erläutern, wie die fachliche Wei­ter­bil­dung bei ASPICON läuft?

Pia: Wir legen viel Wert darauf, dass alle Mit­ar­bei­ter das für sie relevante Fach­wis­sen auf dem aktuellen Stand halten. Ins­be­son­de­re in den tech­ni­schen Bereichen setzen wir dabei auf Zer­ti­fi­zie­run­gen unserer Tech­no­lo­gie­part­ner (wie Oracle und Red Hat) sowie interne Schu­lun­gen von Mit­ar­bei­tern für Mit­ar­bei­ter. Wir haben Ba­sis­zer­ti­fi­zie­run­gen für die einzelnen Bereiche definiert, die dann durch Spe­zia­li­sie­run­gen ergänzt werden können. Für die Vor­be­rei­tung auf Zer­ti­fi­zie­rungs­prü­fun­gen steht ein fest­ge­leg­tes Ar­beits­zeit­kon­tin­gent zur Verfügung. Die Wei­ter­bil­dung wird also als internes Projekt ver­stan­den, welches genauso ein­ge­tak­tet werden kann wie eine andere Ar­beits­auf­ga­be. Die Kosten trägt die Firma – ent­spre­chend wünschen wir uns natürlich, dass Wei­ter­bil­dun­gen auch mit der nötigen Ver­bind­lich­keit und Mo­ti­va­ti­on an­ge­gan­gen werden. 

Je nach Vor­kennt­nis­sen wird der Einstieg in ein neues The­men­ge­biet durch be­glei­ten­de Schu­lun­gen von er­fah­re­nen Kollegen er­leich­tert. Darüber hinaus erweitern wir unser fach­über­grei­fen­des Skill-Set bei­spiels­wei­se mit internen Workshops im Bereich Sozial- und Methodenkompetenzen.

Isabel: Hast du noch ein paar Insights zum Be­wer­bungs­pro­zess und dem On­boar­ding bei ASPICON?

Pia: Natürlich! Be­wer­bun­gen landen zunächst bei mir. Wenn sie zu unseren An­for­de­run­gen passen, führe ich oft ein erstes kurzes Telefonat, um even­tu­el­le Rück­fra­gen zu klären. Im nächsten Schritt treffen wir uns gemeinsam mit unseren Ge­schäfts­füh­rern Dirk und Steffen zum Ken­nen­lern­ge­spräch. Beide Chefs nehmen sich auch nach mehr als 20 Jahren immer ausgiebig Zeit, um Bewerber per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen. Bei einem Probetag kann der Einblick in die mögliche Zu­sam­men­ar­beit dann vertieft werden. So sollen beide Seiten ein möglichst au­then­ti­sches Bild von­ein­an­der bekommen, um eine nach­hal­ti­ge Ent­schei­dung treffen zu können.

Beim On­boar­ding setzen wir – wie auch im späteren Ar­beits­all­tag – stark auf Ei­gen­in­itia­ti­ve des neuen Team­mit­glieds. Natürlich stellen wir de­tail­lier­te Ein­ar­bei­tungs­plä­ne mit In­for­ma­tio­nen zu An­sprech­part­nern und Lern­ma­te­ria­li­en sowie unsere um­fang­rei­che Knowledge Base bereit. Die Ver­ant­wor­tung, fachliche Lücken zu schließen, liegt jedoch beim neuen Mit­ar­bei­ter selbst. Im Team sind wir es gewohnt, uns wei­ter­zu­bil­den und Wissen zu teilen, daher wird von neuen Kollegen erwartet, dass sie Fragen stellen und sich Hilfe von Team­mit­glie­dern holen, wann immer nötig. Wer echtes Interesse zeigt und sich darum bemüht, das not­wen­di­ge Fach­wis­sen an­zu­eig­nen, wird definitiv nicht allein gelassen.

Pia bei der Arbeit
Im Team sind wir es gewohnt, uns wei­ter­zu­bil­den und Wissen zu teilen. Das macht uns gemeinsam stark. 

Weitere spannende Insights von ASPICON Mit­ar­bei­tern findest du auf unserer Seite » Das sagen Mit­ar­bei­ter zu ihrer Arbeit bei ASPICON

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