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Interview mit Sebastian: Insights aus dem Team Oracle bei ASPICON

Du möchtest authen­tische Einblicke in die Arbeitswelt von ASPICON? Pia – unsere Managerin HR und Organisationsentwicklung – hat mit Sebastian aus dem Team Oracle Database gesprochen und ihm einige spannende Insights entlocken können. Im Interview verrät er, wie er zu ASPICON gekommen ist, was genau seine Tätigkeit als DBA und Ausbilder beinhaltet und welches Projekt ihm bisher besonders im Kopf geblieben ist. Darüber hinaus gibt er poten­zi­ellen Bewerbern ein paar Tipps mit auf den Weg und verrät, was sie mitbringen sollten, um bei ASPICON erfolg­reich zu sein.

Teaserbild Sebastian
Sebastian, Oracle Datenbankadministrator & Ausbilder bei ASPICON
Zu sehen, dass du es geschafft hast und dass es läuft, dieses Gefühl ist es, was mich antreibt! Auch wenn ich zwischendrin ab und zu mal fluche… 

Pia: Seit wann bist du bei ASPICON und wie bist du zu dem Job gekommen?

Sebastian: Ich bin seit Oktober 2018 bei ASPICON. Damals hat mich Dirk – einer unserer Geschäftsführer – direkt angesprochen. Die Firma ASPICON kannte ich bereits durch einen Freund. Ich wusste also schon, dass dort mit Datenbanken gearbeitet wird und das hat mich wirklich interessiert.

Pia: Was hat dich an der ASPICON so angesprochen?

Sebastian: Auch wenn sich mein Themengebiet ausschließlich auf Oracle Datenbanken fokus­siert fand ich es spannend, dass auch Microsoft SQL Server und Open-Source Projekte wie PostgreSQL betreut werden. Entsprechend bunt ist die Mischung der Kollegen und man kann sich auch mal teamüber­greifend austauschen. 

Pia: Was machst du konkret hier und wie hat sich das entwickelt?

Sebastian: Als Oracle Datenbankadministrator sorge ich dafür, dass die IT-Systeme unserer Kunden laufen. Dabei sind die Branchen sehr vielseitig. Ich habe mit Kunden aus dem Gesundheitswesen zu tun, aus Logistik, Produktion, etc. Entsprechend groß ist natürlich die Verantwortung, denn wenn beispiels­weise die Datenbank in einem Krankenhaus nicht verfügbar ist, wird es brenzlig. Anfangs hieß es für mich erst einmal: Selbststudium. Denn einige Sachen, wie das Aufsetzen eines Clusters oder die Arbeit mit dem Oracle Weblogic Application Server, hatte ich vorher noch nie gemacht. Da konnte ich mich aber glück­li­cher­weise auf die Unterstützung meiner Kollegen verlassen. 

Pia: Was war bisher das Projekt, woran du am liebsten gearbeitet hast?

Sebastian: Das war ein Cluster, bei dem das Storage intern verwaltet wird, sodass jeder Host seinen eigenen hat. Dabei sollte aber auf die Verwendung von Drittsoftware oder spezi­ellen Cluster-File-Systemen verzichtet werden. Die Synchronisierung sollte ausschließlich mit Oracle Boardmitteln statt­finden. Normalerweise ist der Storageserver dediziert, also ein extra Server. Das wollte der Kunde aber nicht. Seine Anforderung war, dass die Platten zwar intern verwendet werden, die Clusterfunktionalität aber erhalten bleibt. Da das in dieser Form noch keiner meiner Kollegen zuvor gemacht hatte (und auch ich nicht), war dies mein erstes Pilotprojekt bei ASPICON. Das System läuft seit dem Aufsetzen stabil und mittler­weile haben zwei Kollegen anhand meiner Dokumentation daran angeknüpft. Das macht mich schon ein bisschen stolz und ich denke gerne daran zurück.

Pia: Was magst du besonders an deinem Job?

Sebastian: Das Schöne und gleich­zeitig Herausfordernde an meinem Job ist es, sich permanent mit neuen Themen ausein­an­der­zu­setzen. Aber das Gefühl, wenn du es geschafft hast und siehst, dass es läuft, das ist es, was mich antreibt. Auch wenn ich zwischendrin mal fluche – ab und zu…

Pia: Warum ist das, was du machst, wichtig?

Sebastian: Wie schon gesagt arbeite ich für Kunden in unter­schied­lichen Branchen an der Hochverfügbarkeit derer IT-Systeme. Vor allem in Umgebungen mit kriti­schen Infrastrukturen, wie z.B. im Krankenhaus, darf einfach nichts schief­gehen. Das ist eine enorme Verantwortung, die meine Kollegen und ich täglich tragen. Aber schön ist: Die Kunden geben uns das Gefühl, dass sie uns vertrauen und dass sie mit uns einen zuver­läs­sigen Partner an ihrer Seite wissen. Das merke ich regel­mäßig in Gesprächen und das gibt mir das Gefühl, etwas zu bewirken.

Als Ausbilder bin ich Ansprechpartner Nummer eins für unsere neuen Talente und versuche, ihnen quali­tativ hochwertige Aufgaben im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu geben. 

Pia: Wie verstehst du deine Aufgabe als Ausbilder für Fachinformatiker bei ASPICON?

Sebastian: Ich verstehe mich haupt­sächlich als Koordinator und Vermittler zwischen den Auszubildenden und deren Mentoren. Als Ausbilder bin ich natürlich auch Ansprechpartner Nummer eins für unsere neuen Talente und versuche, ihnen quali­tativ hochwertige und sinnstif­tende Aufgaben im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu geben. Unser aktueller Azubi Max arbeitet z.B. gerade an einer Bestandsaufnahme unserer Wissensdatenbank als Basis für die Entscheidungsfindung der weiteren Ausrichtung. Max macht eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und hat einen Faible für Systemverwaltung und Netzwerk.

Pia: Hast du einen Rat für neue Kollegen?

Sebastian: Als “Neuer” solltest du dich darauf einstellen, dass es anstrengend wird die erste Zeit. Aufgrund der komplexen Infrastrukturen im Hochverfügbarkeitsbereich und unserer dementspre­chend hochgra­digen Spezialisierung muss man sich durch viele Sachen durch­beißen und stetig lernen. Aber irgendwann kommt der Moment, wo es klickt macht, die Arbeit leichter von der Hand geht und dann auch wirklich Spaß macht. Man braucht den Willen durch­zu­halten und die Fähigkeit, aktiv zu kommu­ni­zieren, dann bekommt man auch eine heraus­for­dernde und abwechs­lungs­reiche Arbeit.

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Für unser Team wünsche ich mir jemanden, der aktiv mitmacht und kommu­ni­ziert und sich nicht hinterm Bildschirm vergräbt. 

Weitere spannende Insights von ASPICON Mitarbeitern findest du auf unserer Seite » Das sagen Mitarbeiter zu ihrer Arbeit bei ASPICON

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