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Stell dir vor, du kennst deinen neuen Kollegen schon vor dem ersten Arbeitstag 

Interview mit Thilo: Oracle Da­ten­bank­ad­mi­nis­tra­tor bei ASPICON

Du möchtest einen Blick hinter die Kulissen von ASPICON werfen? Pia – unsere Managerin HR und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung – hat mit einigen Kollegen ge­spro­chen und ihnen spannende Insights entlocken können. Im Interview mit Thilo aus dem Team Oracle Da­ten­bank­ad­mi­nis­tra­ti­on erfährt sie von den Höhen und Tiefen seiner langen Be­rufs­lauf­bahn bei ASPICON, was er an Er­fah­run­gen gesammelt hat und was ihn schon so lange hier hält.

Teaserbild Thilo
Thilo, Oracle Da­ten­bank­ad­mi­nis­tra­tor bei ASPICON
Ich befasse mich gern mit neuen Themen und bin froh, dass in meinem Job immer wieder etwas Neues auf mich zukommt. 

Pia: Du bist jetzt schon seit 2010 bei ASPICON. Kannst du dich noch erinnern, wie deine Karriere hier damals anfing?

Thilo: Ja, das weiß ich noch ziemlich genau. Dirk – einer unserer beiden Ge­schäfts­füh­rer – hat mich damals direkt an­ge­spro­chen. Da ich eh gerade auf dem Sprung aus meinem Job als Da­ten­bank­ad­mi­nis­tra­tor im öf­fent­li­chen Dienst war, hatte das gut gepasst. Vom Auf­ga­ben­ge­biet her war es auch genau das, was ich vorher schon gemacht habe, nur noch sehr viel diversifizierter.

Pia: Stichwort di­ver­si­fi­zier­tes Auf­ga­ben­ge­biet: Wie sieht das genau aus und wie hat es sich entwickelt?

Thilo: Meine Vor­kennt­nis­se haben sich im We­sent­li­chen auf einige wenige Da­ten­ban­ken und aus­ge­wähl­te Features im En­ter­pri­se Edition Bereich be­schränkt. Ein bisschen Stand­by­da­ten­bank mit DataGuard war noch dabei, Pro­gram­mie­rung und Per­for­mance­tu­ning, aber eben immer in diesem kleinen Spektrum. Bei ASPICON kam ich dann mit einem we­sent­lich größeren Portfolio an Hoch­ver­füg­bar­keits­lö­sun­gen in Berührung, speziell auch mit Real Ap­pli­ca­ti­on Clustern. Das war wohl der größte und für mich auch span­nends­te Sprung. Ansonsten kamen über die Jahre noch Themen wie z.B. Au­to­ma­ti­sie­rung und Security in Form von Da­ten­bank­här­tung dazu.

Pia: Das klingt nach viel Neuland. Wie bist du an das Erlernen neuer Tech­no­lo­gien rangegangen?

Thilo: Ei­gent­lich durch den berühmten Sprung ins kalte Wasser. Es gab keine klas­si­sche Ein­ar­bei­tung, was in meinem Fall auch gar nicht nötig gewesen wäre. Die grund­le­gen­den Werkzeuge wie z.B. Linux be­herrsch­te ich ja schon. Die Ge­schäfts­füh­rung war da auch von Anfang an sehr trans­pa­rent und sagte: “Was du nicht weißt, musst du lernen.” Natürlich habe ich Un­ter­stüt­zung und ent­spre­chen­de Wei­ter­bil­dun­gen bekommen. Man arbeitet sich zwangs­läu­fig immer tiefer in Linux ein. Da geht definitiv ein neuer Horizont auf, wenn du in einem Con­sul­ting­un­ter­neh­men wie ASPICON arbeitest.

Pia: Gibt es Aufgaben oder Projekte, die dir am meisten in Er­in­ne­rung geblieben sind?

Thilo: Da sind über die Jahre natürlich einige zu­sam­men­ge­kom­men. Gleich in meinem ersten Projekt ging es um einen Cluster. Das war schon richtig cool als wir den dann zum Fliegen gebracht haben. Außerdem erinnere ich mich noch an ein Cluster-Setup mit 2x4 Servern, DataGuard und Server-Pools bei einem örtlichen Ge­sund­heits­be­trieb. Das war mal ein Projekt, bei dem man so richtig aus dem Vollen schöpfen konnte. Wirklich spannend!

Pia: Gab es auch mal negative Erfahrungen?

Thilo: Natürlich sammelt man während dieser langen Zeit nicht nur positive Er­fah­run­gen. Zwei oder drei mal habe ich auch ganz schön daneben gehauen. Die Fehler wären ver­meid­bar gewesen, wenn ich mir in den konkreten Fällen mehr Zeit genommen und fo­kus­sier­ter ge­ar­bei­tet hätte. Dank positiver Feh­ler­kul­tur verfährt die Ge­schäfts­füh­rung aber glück­li­cher­wei­se nach der Devise: “Haupt­sa­che du hast deinen Fehler erkannt, kor­ri­giert und was daraus gelernt.” Qualität geht bei ASPICON vor Quantität. D.h. man muss lernen, vor­aus­schau­end zu denken, Ruhe zu bewahren und die Dinge bis zum Ende zu durch­den­ken. Blinder Ak­tio­nis­mus nützt hier keinem etwas.

Pia: Das klingt ver­nünf­tig. Hast du darüber hinaus noch weitere Tipps für jemanden, der hier starten will?

Thilo: Also ich denke, wenn jemand wirklich hier da­zu­ge­hö­ren will, dann muss er schon engagiert sein und sich wei­ter­ent­wi­ckeln wollen. Fach­kräf­te­man­gel hin oder her – wir behalten hier niemanden, der nicht gewillt ist, sein Bestes zu geben. Das können wir uns einfach nicht leisten, weil unser hart er­kämpf­tes positives Image in der Branche darunter leiden würde. Das heißt im Klartext: Sei offen und ehrlich schon im Be­wer­bungs­pro­zess mit dem, was du kannst und was du ggf. (noch) nicht kannst. ASPICON un­ter­stützt dich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, um den Wis­sens­stand zu erreichen, der hier nötig ist. Du musst es nur wollen.

Fach­kräf­te­man­gel hin oder her – wir behalten hier niemanden, der nicht gewillt ist, sein Bestes zu geben. Das macht uns so erfolgreich. 

Pia: Was hält dich per­sön­lich schon so lange hier?

Thilo: Ich befasse mich gerne mit neuen Themen und bin keiner, der Rou­ti­ne­ar­bei­ten mag. Wenn ich zwei, drei Mal dasselbe gemacht habe dann fange ich an zu überlegen, was davon ich au­to­ma­ti­sie­ren kann. Mich be­geis­tert, dass durch die Kun­den­kon­tak­te immer wieder Neues auf mich zukommt. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dun­gen und Zer­ti­fi­zie­run­gen helfen mir dabei, den Kun­den­an­for­de­run­gen souverän zu begegnen. 

Darüber hinaus kann ich sagen, dass das Klima hier in jeglicher Beziehung absolut passt. Die Kollegen, die tech­ni­sche Aus­stat­tung, die Tatsache, dass vom Chef per­sön­lich re­gel­mä­ßig frisches Obst für die Be­leg­schaft besorgt wird sowie diverse kleine und große Team­e­vents, die aber nicht in eine Pflicht­ver­an­stal­tung abdriften. All das macht für mich ein positives Ar­beits­um­feld aus. Aber auch das Gefühl, dass meine Arbeit gebraucht und wert­ge­schätzt wird, ist für mich ein wichtiger Punkt. Die Kunden vertrauen uns und geben wichtige, teils un­ter­neh­mens­kri­ti­sche Sachen aus der Hand. Da will ich sie natürlich nicht enttäuschen.

Pia: Was wünschst du dir von einem neuen Team­mit­glied?

Thilo: Du solltest auf jeden Fall bereit sein, dein Wissen zu teilen. Das ist für uns eine wirklich wichtige Kom­po­nen­te. Keiner sollte versuchen, sich ein­zu­igeln und In­sel­wis­sen auf­zu­bau­en. Du musst bei ASPICON nicht versuchen, dich durch Ex­klu­si­vi­tät un­ab­kömm­lich zu machen. Das ist bei uns auch gar nicht nötig, denn jeder hier wird auf seine Weise gebraucht. Das sehe ich auch als einen der großen Vorteile: Wenn du deine Leistung bringst und gewillt bist, dein Bestes zu geben, dann musst du dir keine Sorgen über die Si­cher­heit deines Jobs machen. Bedarf an unseren Leis­tun­gen gibt es genügend und jedes Projekt ist sehr individuell.

Du solltest ein hohes Maß an Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein mit­brin­gen, da wir hier wirklich mit wichtigen und hoch­sen­si­blen Daten und Prozessen umgehen. Ein bisschen Ent­schei­dungs­freu­dig­keit und ein ganz klein wenig Ri­si­ko­be­reit­schaft kann auch nicht schaden. Das kommt aber mit der Zeit und mit zu­neh­men­der Erfahrung von selbst.

Thilo bei der Arbeit
Das Gefühl, dass meine Arbeit gebraucht und wert­ge­schätzt wird, ist für mich ein wichtiger Punkt. 

Weitere spannende Insights von ASPICON Mit­ar­bei­tern findest du auf unserer Seite » Das sagen Mit­ar­bei­ter zu ihrer Arbeit bei ASPICON

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