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Er­fah­re­ner IT-Profi berichtet: “Mein Weg zum Oracle Da­ten­bank­ad­mi­nis­tra­tor bei ASPICON”

Im Interview mit Thomas, Oracle Da­ten­bank­ad­mi­nis­tra­tor bei ASPICON, werfen wir einen Blick auf seine be­ruf­li­che Karriere in der IT-Welt. Er ist seit fast sechs Jahren Teil des ASPICON-Teams und hat in dieser Zeit eine er­staun­li­che Ent­wick­lung durch­lau­fen. Von seinem un­er­war­te­ten Einstieg über die an­fäng­li­chen Her­aus­for­de­run­gen bis hin zu seiner ständigen Be­reit­schaft zu lernen – Thomas teilt seine Er­fah­run­gen offen mit uns. Seine Ge­schich­te ist ein in­spi­rie­ren­des Beispiel für alle, die beruflich einen Schritt weiter gehen wollen, sich aber noch nicht so richtig trauen.

Thomas, Datenbankadministrator bei ASPICON
Thomas, Da­ten­bank­ad­mi­nis­tra­tor im Team Oracle bei ASPICON
Bei ASPICON gilt: In­for­ma­ti­on ist ein Be­schaf­fungs­gut. Das war neu für mich und zunächst unbequem, hat sich aber lang­fris­tig bewährt. 

Pia: Hallo Thomas. Wie lange arbeitest du schon bei ASPICON und wie bist du zu uns gekommen?

Thomas: Ich bin jetzt seit fast 6 Jahren bei ASPICON. Dass ich mich hier beworben habe, verdanke ich ei­gent­lich meinem Sohn. Er ist mit einem unserer Ver­triebs­mit­ar­bei­ter be­freun­det und hat über ihn erfahren, dass bei ASPICON Ad­mi­nis­tra­to­ren gesucht werden. Da ich damals auf der Suche nach einer neuen Her­aus­for­de­rung war, habe ich mich kur­zer­hand beworben. Das Vor­stel­lungs­ge­spräch und der Probetag liefen gut, wobei ich rück­bli­ckend sagen muss, dass der Ein­stel­lungs­test am Probetag nur die Spitze des Eisbergs war. In meiner ersten Zeit bei ASPICON gab es für mich viel Neues und einige Her­aus­for­de­run­gen, mit denen ich zum Teil nicht gerechnet hatte.

Pia: Kannst du das mit den an­fäng­li­chen Her­aus­for­de­run­gen etwas näher beschreiben?

Thomas: Ja, natürlich. Das Schwie­rigs­te für mich war, dass ich mir die re­le­van­ten In­for­ma­tio­nen selbst be­schaf­fen musste. Der Spruch “In­for­ma­ti­on ist ein Be­schaf­fungs­gut” war neu für mich. Aber nach einiger Zeit wurde mir dieser Ansatz klar: Unsere Tä­tig­keits­fel­der hier sind sehr komplex und jedes Kun­den­pro­jekt ist anders. Da ist es nur logisch, dass nicht jede In­for­ma­ti­on in einem stan­dar­di­sier­ten Ein­ar­bei­tungs­plan ver­mit­telt werden kann. Natürlich haben wir eine Knowledge Base, in der die wich­tigs­ten Punkte gepflegt werden. Aber das reicht bei weitem nicht aus, um als Da­ten­bank­ad­mi­nis­tra­tor bei ASPICON er­folg­reich zu sein. Du darfst dich nicht davor scheuen, Fragen zu stellen, dann bekommst du auch Antworten, die dich wei­ter­brin­gen. Zum Glück hatte ich mit Thilo einen tollen Mentor an meiner Seite, den ich jederzeit fragen konnte. Er hat mir sehr geholfen, vor allem, da ich im Da­ten­bank­be­reich völlig un­er­fah­ren war.

Pia: Du kommst also eher aus der Systemecke?

Thomas: Ganz genau. Ich habe vorher bei einem Soft­ware­her­stel­ler ge­ar­bei­tet und dort die Server betreut, auf denen die Webshops der Kunden liefen. Ich war allein für 40 Server ver­ant­wort­lich und das rund um die Uhr. Das war eine ganz andere Art zu arbeiten, weil es keine Un­ter­stüt­zung gab. Hier bei ASPICON gibt es zum Glück immer jemanden, den man fragen kann. Das schätze ich sehr, vor allem bei der enormen Ver­ant­wor­tung, die wir hier täglich haben.

Pia: Jetzt hast du dich ja recht spät in deiner Karriere dazu ent­schie­den, nochmal in ein neues bzw. spe­zia­li­sier­tes Kom­pe­tenz­feld ein­zu­stei­gen. Hattest du während des Be­wer­bungs­pro­zes­ses oder danach jemals Bedenken deswegen?

Thomas: Während des Be­wer­bungs­pro­zes­ses nicht. Ich habe auch mit 50 Jahren noch ein Fern­stu­di­um begonnen. Ich liebe und brauche neue Her­aus­for­de­run­gen. Ein paar Bedenken kamen ei­gent­lich erst etwas später, als ich gesehen habe, an welchen Projekten die Kollegen hier arbeiten und welche Kunden betreut werden. Bei uns geht es ja nicht nur um die Pflege klas­si­scher Da­ten­ban­ken, sondern auch um Con­tai­ne­ri­sie­rung, Au­to­ma­ti­sie­rung, Härtung und vieles mehr. Da kam schon mal der Gedanke auf, dass mein Knowhow viel­leicht nicht aus­rei­chen könnte. Aber wir haben hier wirklich tolle Kollegen, die einem durch diese Phase helfen. Man muss einfach dran­blei­ben und lern­be­reit sein.

Pia: Das klingt nach einer span­nen­den Ent­wick­lung. Wie siehst du das?

Thomas: Ja, auf jeden Fall. Dafür, dass ich vorher nichts mit Da­ten­ban­ken am Hut hatte, bin ich jetzt unter anderem für die In­stal­la­ti­on von Da­ten­bank­soft­ware, die Kon­fi­gu­ra­ti­on von Da­ten­ban­ken sowie für Backups und Feh­ler­be­he­bung zuständig. Das macht mich tat­säch­lich stolz.

Für be­ruf­li­che Ver­än­de­rung ist es nie zu spät. Ich liebe und brauche neue Her­aus­for­de­run­gen. Meine Kollegen halfen mir, die ersten Hürden zu meistern. 

Pia: Hast du einen Rat für jemanden, der sich bei ASPICON bewerben möchte und womöglich Bedenken bezüglich der An­for­de­run­gen hat?

Thomas: Ich würde einfach dazu ermutigen, es zu versuchen! Ich bereue ei­gent­lich nur, dass ich mich nicht früher beworben habe. Hier ist tat­säch­lich vieles anders. Zum Beispiel wird das Wissen unter den Kollegen wirklich geteilt, was in anderen Un­ter­neh­men nicht selbst­ver­ständ­lich ist. Oftmals neigt man eher dazu, sein Wissen für sich zu behalten, um den eigenen Ar­beits­platz zu sichern. Hier ist das nicht so und das gefällt mir sehr.

Pia: Gibt es neben dem Punkt des Knowhow-Transfers noch andere Dinge, die du an ASPICON schätzt?

Thomas: Auf jeden Fall die Offenheit und der lö­sungs­ori­en­tier­te, un­bü­ro­kra­ti­sche Ansatz. Die Ge­schäfts­füh­rer sind an­sprech­bar und er­reich­bar. Wenn man ein Problem hat, kann man direkt zu ihnen gehen. Das ist nicht in jedem Un­ter­neh­men so. Hier wird auf Augenhöhe ge­ar­bei­tet und das schätze ich sehr. Auch in Bezug auf Urlaub und freie Tage ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on un­kom­pli­ziert. Die Mit­ar­bei­ter werden hier wirklich als höchstes Gut wahr­ge­nom­men und wertgeschätzt.

Küchenplausch mit Thomas
Ich bereue nur, dass ich mich nicht schon eher bei ASPICON beworben habe. Hier ist tat­säch­lich einiges anders. 

Weitere spannende Insights von ASPICON Mit­ar­bei­tern findest du auf unserer Seite » Das sagen Mit­ar­bei­ter zu ihrer Arbeit bei ASPICON

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