News zu Oracle

Dbvisit Standby MultiPlatform (MP) v11 – We are excited!

Anfang Februar hat Dbvisit offiziell die Version 11 von Dbvisit Standby released. Die nunmehr als Dbvisit Standby MultiPlatform v11 bezeichnete Version hat nicht nur eine komplette technische und visuelle Überarbeitung erhalten, sondern unter­stützt ab sofort auch SQL Server Datenbanken ab Version 2012 sowie alle Versionen des SQL Servers unter Linux.

Als Dbvisit Platinum Partner haben wir die neue Version schon vor dem offizi­ellen Release ordentlich unter die Lupe genommen – und können schon jetzt sagen: Wir sind begeistert!

Unsere ersten Erfahrungen möchten wir hier gern teilen:

Dbvisit Standby MP Logo

Verbesserte GUI

Im Vergleich zur Vorgängerversion v10 hat die komplette Überarbeitung der grafi­schen Benutzeroberfläche einen Riesensprung gemacht. Nicht nur die optische Überarbeitung überzeugt mit einem frischen, modernen Look, auch die intuitive Bedienbarkeit wurde stark verbessert.

Screenshot Dbvisit Standby Multiplatform v11 Dashboard

Während viele Oracle DBAs nach wie vor lieber auf Consolenebene arbeiten, sind die SQL Server Administratoren mehrheitlich gern mit grafi­schen Benutzeroberflächen unterwegs – so wie beide Bereiche es seit jeher von den Datenbanken selbst gewohnt sind. Dbvisit hat hier wunderbar den Spagat zwischen beiden Welten geschaffen.

Verbessertes Handling

Wie bereits erwähnt, hat Dbvisit mit Hilfe der neu gestal­teten GUI mehr Transparenz in die Oberfläche gebracht. Das führt zu einer Verbesserung des Handlings und viele Schritte sind nunmehr wesentlich intui­tiver bedienbar.

Die meisten Funktionen können über wenige Klicks in der GUI erledigt werden. Das wären unter anderem das Hinzufügen von neuen Datenbankkonfigurationen, der manuelle Switchover oder auch ein Failover bei einem Ausfall. Dabei können einige Aktionen bequem über eine Mehrfachauswahl auf viele Datenbankkonfigurationen ausge­führt werden. Damit ist beispiels­weise auch ein Switchover mehrerer Datenbanken gleich­zeitig möglich. Das erspart im Bedarfsfall eine Menge Zeit, denn man muss den Switchover nicht bei jeder einzelnen Datenbank initiieren.

Die Oracle Installationen lassen sich aber wie gewohnt auch mit dem Commandline Tool “dbvctl” bedienen.

Einfache Installation und Konfiguration

Auch im Bereich der Installation / Konfiguration hat sich einiges getan.

Auf Windows Hosts kann die Software bequem über einen Installationswizard instal­liert und konfi­gu­riert werden.

Screenshot Dbvisit Standby Multiplatform v11 Install Wizard Windows

Auf Linux Systemen wird dies über ein ausführ­bares Binary erledigt.

Screenshot Dbvisit Standby Multiplatform v11 Install Binary Linux

Generell gestaltet sich die Installation schnell und unkompliziert.

Multiplatform

Für uns ein absolutes Highlight ist die Integration beider Welten – also das Standby Management für Oracle Datenbanken und SQL Server Datenbanken – in einer einzigen Oberfläche.

Der SQL Server Bereich profi­tiert in der Windows Welt von deutlich einfacher einzu­rich­tenden Log Shipping Lösungen, die dazu noch die zusätz­liche Funktionalität eines Switch-Backs beinhalten! Auch in der Linux Welt profi­tieren SQL Server Installationen, da hier ebenfalls keine schwie­rigen Cluster Konfigurationen durch­ge­führt werden müssen. Ein weiteres Highlight ist die einheit­liche Verwaltung in einer Oberfläche, bei der der Datenbank Administrator den Überblick über all seine Konfigurationen behält.

Fazit

Mit der Version 11 und dem Umstieg auf Multiplatform hat Dbvisit einen Riesenschritt gemacht. Anders als bei vielen anderen Softwareherstellern, hat sich Dbvisit viel Zeit für einen intensive Prüfung und Tests genommen. Zudem hat man sich im Vorfeld als auch bei der Entwicklung den Rat einiger externer Partner eingeholt, um die Ergebnisse weiter zu optimieren. Wir finden, dass ist Dbvisit dieses Mal sehr gut gelungen und hat ein durch­dachtes und ausge­reiftes Produkt auf den Markt gebracht, das aktuell alter­na­tivlos ist.

Hier gibt es weitere Posts zum Thema Dbvisit Standby vom Dbvisit Platinum Partner ASPICON. 
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